Dokupodcast (6 Folgen) für Terra X/ZDF
Audioproduktion

Dokupodcast (6 Folgen) für Spotify
Komposition und Audioproduktion
Deutscher Podcastpreis “Beste Recherche” (nominiert)
Dokupodcast (zwei Staffeln à acht Folgen) für Seven.One Audio
Komposition und Audioproduktion
Grimme Online Award (nominiert)
Deutscher Reporterpreis
von Gregor Schmalzried
Hörspielpodcast (zwei Staffeln à acht Folgen) für Seven.One Audio
Regie, Musik und Audioproduktion
Deutscher Podcastpreis „Beste Produktion“ (nominiert)
Orson Award „Beste Regie“
von Emma Braslavsky
Regie und Musik
Kurd-Laßwitz-Preis “Bestes deutsches Sicienc-Fiction Hörspiel 2022”
von Theresa Schubert und Mareike Maage
Regie und Musik
“A.I.R. Artificial Intelligence Rebellion” im Hörspielpool vom BR
Kurzhörspiel
von Alexander Behrmann
Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk
Kurzhörspiel
von Christian Schulteisz
Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk
Audiovisuelle Live-Performance zusammen mit Manuela Hartel
unpainted lab 3.0, MMA München 2016
Komposition und Live-Bühnenmusik mit der Performancetheatergruppe Hunger&Seide
Muffathalle, München 2016
Audiovisuelle Performance zur Eröffnung des Kongresses
Stadt der Frauen der Bayerischen Staatsoper.
Gemeinsam mit Manuela Hartel.
alte Kongresshalle, München (2015)
Rodeo Festival, München (2016)
Das Ensemble Einfach Zwei spielt
eigene zeitgenössische Kammermusik
Die Musiker lernen sich 2009 an der Musik-Akademie der Stadt Basel im Rahmen des Master-Studiengangs für Freie Improvisation kennen. Aus dem regelmässigen Zusammenspiel entstand rasch der Wunsch einer intensiveren Zusammenarbeit um den vielfältigen klanglichen Möglichkeiten dieser speziellen Trioformation nachzuspüren und eine gemeinsame musikalische Sprache zu entwickeln. 2011 schliessen sich die Musiker zur Formation Einfach Drei zusammen. Dieser Name symbolisiert die Haltung der Musiker. Sie ordnen sich keinem Programm unter, sondern sind einzig und allein dem musikalischen Augenblick und dessen Potential verpflichtet. Sie teilen untereinander die Neugier, neue musikalische Räume zu kreieren und sich in andere Ausdrucksgebiete zu begeben – ein musikalisches Abenteuer für alle Beteiligten.
Live Installation mit Judith Hummel und Heidi Schnirch für das Festival der Staatsoper Berlin
Staatsoper im Schillertheater, Berlin 2015
Stück für elektromechanisch erweiterte Gitarre,
zusammen mit Anita Mieze und Flavio Virzi, 2010
Durch den Einbau eines Mikrofons und eines Lautsprechers in die Gitarre werden Computer und Gitarre zu einer Einheit:
Der Klang der Gitarre kann jederzeit im Computer analysiert werden. Die elektronisch erzeugten Sounds werden über den eingebauten Lausprecher in die Gitarre eingespielt, dadurch kommen alle Sounds “aus der Gitarre”, die klassische Konzertgitarre mutiert zum Cyborg. Elektronischer Computerklang und akustischer Gitarrensound sind nicht mehr getrennt sondern verschmelzen zu einer Einheit.
Uraufführung des Stücks “Silhouette” anlässlich des Master-Konzerts von Lorenz Schuster am 2. Oktober 2010 an der Musikakademie Basel.
Gitarre: Flavio Virzi, Elektronik: Lorenz Schuster, Komposition: Anita Mieze
generative Radio-Radio Installation, 2006
in Echtzeit generierter Audio-Remix auf der Grundlage automatisch archivierter Mitschnitte des Radiosenders LoRa 97,5 in Basel
realisiert mit max/msp
Nachtschichten auf der Website der Zürcher Radiostation LoRa 97,5
Im verlag Edition Fink ist eine Dokumentation des Projekts Nachtschichten in Buchform erschienen
José Navarro: Bad-in-tone guitar
Benjamin Federer: Voice of Joy
Lorenz Schuster: Airdrums
Video und Sound-Installation mit Beate Engl, 2004
in der Galerie der Künstler/ BBK München
und IN DER Columbus Art Foundation Ravensburg
Der öffentliche Raum ist eigentlich auch eine Fiktion
Eine planetariumartige Videoanimation wird als Kuppelausschnitt in die gewölbte Decke des Ausstellungsraumes projiziert. Die vorhandene Lampenkonstruktion und Stuckrosette werden in die Projektion integriert. Im gleichen Radius befindet sich darunter ein Teppich mit Kissen, so dass der Besucher die Projektion liegend wahrnehmen kann. Kleine Dolby Surround Lautsprecher werden am Kreisrand positioniert und fügen sich ins raumstationartige Bild ein.
Haupmotiv der Animation ist eine kreisförmige Collage aus Fotos urbaner und peripherer Gebäude aus verschiedenen Städten. Im Inneren dieses Kreises dreht sich langsam ein nachgezeichneter Sternenhimmel. Gesprochene Zitate thematisieren den Weltraum, den öffentlichen Raum und die Möglichkeit einer Kunst im Weltall. Im zweiten Teil der Animation werden UNO-Gesetzestexte (Laufschrift) konfrontiert mit gesprochenen Zitaten von Politikern, Wirtschaftsleuten und anderen Personen, die das Weltall als kommerziellen oder militärischen Ort vermarkten wollen. Der gesamten Projektion ist ein atmosphärischer Space-Sound unterlegt, wie man ihn aus Science-Ficiton-Filmen kennt. Im Raum wird der Sound physisch erweitert durch eine stehende Welle, die partiell beim durchwandern des Raumes auftaucht und wieder verschwindet.
Musiken für Inszenierungen des Münchner Galerie Theaters, 2000 – 2004
zusammen mit Niel Mitra
Beispiel: Die grössten Hits aus FAUST II
Andere Projekte: Faust I, Faust II, Turandot oder der Kongress der Weisswäscher, Der Gute Gott von Manhattan
Videoprojektionen für Regina Wenigs Inszenierung von Das kalte Herz (W. Hauff), 2009
zusammen mit Raman Zaya
Ambient-Punk für eine bessere Welt.
Und eine Säkularisierung der Banken!
Und mehr Pock und Rop im Radio!!
elektroakustische Komposition für 6-Kanal-Zuspielung, 2006 & 2010