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ARBEITEN

A.I.R. Artificial Intelligence Rebellion (2018)

von Theresa Schubert und Mareike Maage

Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk

“A.I.R. Artificial Intelligence Rebellion” im Hörspielpool vom BR

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ARBEITEN

Kann weg (2016)

von Alexander Behrmann

Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk

“Kann weg” im Hörspielpool vom BR

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ARBEITEN

Alles was (2016)

von Christian Schulteisz

Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk

“Alles was” im Hörspielpool vom BR

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ARBEITEN

SkateSoundz (2016)

Live-Musik-Geräuschperformance mit Skateboardern und Musikern
gemeinsam mit Stefan Stefinsky u.a.

Skatebowl im Hirschgarten, München

skatesoundz

Link zur Homepage

Fotos von Tom Garrecht

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ARBEITEN

No Weapon Formed Against Me Shall Prosper (2016)

Audiovisuelle Live-Performance zusammen mit Manuela Hartel

unpainted lab 3.0, MMA München

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Link zu No Weapon Formed Against Me Shall Prosper

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ARBEITEN KOMPOSITION PERFORMANCE

SCHWARZ (2016)

Komposition und Live-Bühnenmusik mit der Performancetheatergruppe Hunger&Seide

Muffathalle, München

schwarz

 

SCHWARZ bei kultamour.de

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ARBEITEN PERFORMANCE

Set Fire To Flames (2015)

Audiovisuelle Performance zur Eröffnung des Kongresses Stadt der Frauen
der Bayerischen Staatsoper. Gemeinsam mit Manuela Hartel.

alte Kongresshalle, München

Rodeo Festival 2016, München

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Eine weiterentwickelte Version wird beim Rodeo 2016 zu sehen sein.

Link zur Set Fire To Flames

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ARBEITEN

Papierdialoge NKP100/125/150 (2015)

Live Installation mit Judith Hummel und Heidi Schnirch für das Festival der Staatsoper Berlin

Staatsoper im Schillertheater, Berlin

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http://www.judithhummel.com/choreographing.html

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ARBEITEN PERFORMANCE

ROT (2015)

Komposition und Live-Bühnenmusik mit der Performancetheatergruppe Hunger&Seide

Muffathalle, München

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ROT bei kultamour.de

 

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ARBEITEN PERFORMANCE

Tape Operations (2007/10)

Klangperformance für Klebeband und Live-Elektronik

Foto: forever ending story

Performance in der Cargo Bar Basel, 2010 für forever ending story.

 

Verschiedene Sorten Klebeband dienen als Klangquelle für eine 12-minütige Soloperformance. Eine mit MAX/MSP selbst entwickelte Software transformiert die Sounds; sie wird mit drei Fusspedalen kontrolliert.

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Video vom Masterkonzert 2010 an der Hochschule für Musik, Basel:

 

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ARBEITEN PRESSE

Performance und Installationen in Dachau

Sueddeutsche Zeitung am 3.5.2014

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Münchner Merkur am 8.5.2014

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ARBEITEN INSTALLATION

Die Realität ist die abstrakte Illusion zerstörter Ideale (2014)

Überwachungskamera mit Monitor am Eingang

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Die Besucher laufen beim betreten direkt auf eine Kamera und einen Bildschirm zu. Die Kamera filmt die Besucher – das Bild wird direkt auf dem Screen gezeigt, ähnlich wie bei manchen Warenhäusern am Eingang. Als Besucher sieht man sich also beim Betreten des Raumes. Per Gesichtserkennung wird jedoch immer genau ein Kopf eines Besuchers mit dem berühmten Diamant-Totenschädel ersetzt, an dem ein Ausverkaufs-Schild hängt.

 

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ARBEITEN INSTALLATION

MUNDRAUB (2014)

absurder Produktwerbefilm auf Flachbildschirm, KVD-Galerie Dachau

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Nach Vorbild der häufig im Baumarkt anzutreffenden Audio/Video Stationen mit Produktbewerbung.

Im Bild sieht man Menschen, die im Supermarkt stehen und wahllos Lebensmittel aus den Regalen nehmen, die Packung aufreissen und sich den Inhalt sofort in den Mund stopfen. Auf der Tonspur läuft ein absurder Werbetext für das Produkt “Mundraub”, in der Anmutung genauso penetrant und aufdringlich wie die Vorbilder im Baumarkt.

 

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ARBEITEN KOMPOSITION

Silhouette (2010)

Stück für elektromechanisch erweiterte Gitarre,
zusammen mit Anita Mieze und Flavio Virzi

ob er aber übern Oberton herkommt.....

Durch den Einbau eines Mikrofons und eines Lautsprechers in die Gitarre werden Computer und Gitarre zu einer Einheit:
Der Klang der Gitarre kann jederzeit im Computer analysiert werden. Die elektronisch erzeugten Sounds werden über den eingebauten Lausprecher in die Gitarre eingespielt, dadurch kommen alle Sounds “aus der Gitarre”, die klassische Konzertgitarre mutiert zum Cyborg. Elektronischer Computerklang und akustischer Gitarrensound sind nicht mehr getrennt sondern verschmelzen zu einer Einheit.

Uraufführung des Stücks “Silhouette” anlässlich des Master-Konzerts von Lorenz Schuster am 2. Oktober 2010 an der Musikakademie Basel.
Gitarre: Flavio Virzi, Elektronik: Lorenz Schuster, Komposition: Anita Mieze

 

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ARBEITEN VIDEO

TITUS ANDRONICUS

Textprojektionen für Jan Klatas Inszenierung von Titus Andronicus (W. Shakespeare), 2012
Koproduktion des Staatsschauspiel Dresden und des Teatr Polski Wroclaw

 

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Link zum Staatsschauspiel Dresden

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ARBEITEN INSTALLATION

Was hörst Du, Fremder? (2005)

Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien – BLM

5-Kanal Collage — Radio O-Ton Installation und Klangmöbel

 

 

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ARBEITEN INSTALLATION

Space is a Place (2004)

Galerie der Künstler/ BBK München und Columbus Art Foundation Ravensburg

Der öffentliche Raum ist eigentlich auch eine Fiktion

Video und Sound-Installation zusammen mit Beate Engl

 

Eine planetariumartige Videoanimation wird als Kuppelausschnitt in die gewölbte Decke des Ausstellungsraumes projiziert. Die vorhandene Lampenkonstruktion und Stuckrosette werden in die Projektion integriert. Im gleichen Radius befindet sich darunter ein Teppich mit Kissen, so dass der Besucher die Projektion liegend wahrnehmen kann. Kleine Dolby Surround Lautsprecher  werden am Kreisrand positioniert und fügen sich ins raumstationartige Bild ein.

Haupmotiv der Animation ist eine kreisförmige Collage aus Fotos urbaner und peripherer Gebäude aus verschiedenen Städten. Im Inneren dieses Kreises dreht sich langsam ein nachgezeichneter Sternenhimmel. Gesprochene Zitate thematisieren den Weltraum, den öffentlichen Raum und  die Möglichkeit einer Kunst im Weltall. Im zweiten Teil der Animation werden UNO-Gesetzestexte (Laufschrift) konfrontiert mit gesprochenen Zitaten von  Politikern, Wirtschaftsleuten und anderen Personen, die das Weltall als kommerziellen oder militärischen Ort vermarkten wollen. Der gesamten Projektion ist ein atmosphärischer Space-Sound unterlegt, wie man ihn aus Science-Ficiton-Filmen kennt. Im Raum wird der Sound physisch erweitert durch eine stehende Welle, die partiell beim durchwandern des Raumes auftaucht und wieder verschwindet.