von Theresa Schubert und Mareike Maage
Regie und Musik
“A.I.R. Artificial Intelligence Rebellion” im Hörspielpool vom BR
von Theresa Schubert und Mareike Maage
Regie und Musik
“A.I.R. Artificial Intelligence Rebellion” im Hörspielpool vom BR
Kurzhörspiel
von Alexander Behrmann
Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk
Kurzhörspiel
von Christian Schulteisz
Hörspielregie für den Bayerischen Rundfunk
Live-Musik-Geräuschperformance mit Skateboardern und Musikern
gemeinsam mit Stefan Stefinsky u.a.
Skatebowl im Hirschgarten, München
Audiovisuelle Live-Performance zusammen mit Manuela Hartel
unpainted lab 3.0, MMA München 2016
Komposition und Live-Bühnenmusik mit der Performancetheatergruppe Hunger&Seide
Muffathalle, München 2016
Audiovisuelle Performance zur Eröffnung des Kongresses
Stadt der Frauen der Bayerischen Staatsoper.
Gemeinsam mit Manuela Hartel.
alte Kongresshalle, München (2015)
Rodeo Festival, München (2016)
Live Installation mit Judith Hummel und Heidi Schnirch für das Festival der Staatsoper Berlin
Staatsoper im Schillertheater, Berlin 2015
Klangperformance für Klebeband und Live-Elektronik
Verschiedene Sorten Klebeband dienen als Klangquelle für eine 12-minütige Soloperformance. Eine mit MAX/MSP selbst entwickelte Software transformiert die Sounds; sie wird mit drei Fusspedalen kontrolliert.
Performance in der Cargo Bar Basel, 2010 für forever ending story.
Viedo vom Masterkonzert Audiodesign
an der Hochschule für Musik, Basel 2010
(in 2 Teilen, weil bei youtube damals keine so langen Videos gingen)
🙂
Überwachungskamera mit Monitor am Eingang, 2014
primitiv interaktive Videoinstallation für KENZO GASAIN
Die Besucher laufen beim betreten direkt auf eine Kamera und einen Bildschirm zu. Die Kamera filmt die Besucher – das Bild wird direkt auf dem Screen gezeigt, ähnlich wie bei manchen Warenhäusern am Eingang. Als Besucher sieht man sich also beim Betreten des Raumes. Per Gesichtserkennung wird jedoch immer genau ein Kopf eines Besuchers mit dem berühmten Diamant-Totenschädel ersetzt, an dem ein Ausverkaufs-Schild hängt.
absurder Produktwerbefilm auf Flachbildschirm, KVD-Galerie Dachau
2014
Nach Vorbild der häufig im Baumarkt anzutreffenden Audio/Video Stationen mit Produktbewerbung.
Im Bild sieht man Menschen, die im Supermarkt stehen und wahllos Lebensmittel aus den Regalen nehmen, die Packung aufreissen und sich den Inhalt sofort in den Mund stopfen. Auf der Tonspur läuft ein absurder Werbetext für das Produkt “Mundraub”, in der Anmutung genauso penetrant und aufdringlich wie die Vorbilder im Baumarkt.
Stück für elektromechanisch erweiterte Gitarre,
zusammen mit Anita Mieze und Flavio Virzi, 2010
Durch den Einbau eines Mikrofons und eines Lautsprechers in die Gitarre werden Computer und Gitarre zu einer Einheit:
Der Klang der Gitarre kann jederzeit im Computer analysiert werden. Die elektronisch erzeugten Sounds werden über den eingebauten Lausprecher in die Gitarre eingespielt, dadurch kommen alle Sounds “aus der Gitarre”, die klassische Konzertgitarre mutiert zum Cyborg. Elektronischer Computerklang und akustischer Gitarrensound sind nicht mehr getrennt sondern verschmelzen zu einer Einheit.
Uraufführung des Stücks “Silhouette” anlässlich des Master-Konzerts von Lorenz Schuster am 2. Oktober 2010 an der Musikakademie Basel.
Gitarre: Flavio Virzi, Elektronik: Lorenz Schuster, Komposition: Anita Mieze
Textprojektionen für Jan Klatas Inszenierung von Titus Andronicus (W. Shakespeare), 2012
Koproduktion des Staatsschauspiel Dresden und des Teatr Polski Wroclaw
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5-Kanal Collage — Radio O-Ton Installation und Klangmöbel
für die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien – BLM
Video und Sound-Installation mit Beate Engl, 2004
in der Galerie der Künstler/ BBK München
und IN DER Columbus Art Foundation Ravensburg
Der öffentliche Raum ist eigentlich auch eine Fiktion
Eine planetariumartige Videoanimation wird als Kuppelausschnitt in die gewölbte Decke des Ausstellungsraumes projiziert. Die vorhandene Lampenkonstruktion und Stuckrosette werden in die Projektion integriert. Im gleichen Radius befindet sich darunter ein Teppich mit Kissen, so dass der Besucher die Projektion liegend wahrnehmen kann. Kleine Dolby Surround Lautsprecher werden am Kreisrand positioniert und fügen sich ins raumstationartige Bild ein.
Haupmotiv der Animation ist eine kreisförmige Collage aus Fotos urbaner und peripherer Gebäude aus verschiedenen Städten. Im Inneren dieses Kreises dreht sich langsam ein nachgezeichneter Sternenhimmel. Gesprochene Zitate thematisieren den Weltraum, den öffentlichen Raum und die Möglichkeit einer Kunst im Weltall. Im zweiten Teil der Animation werden UNO-Gesetzestexte (Laufschrift) konfrontiert mit gesprochenen Zitaten von Politikern, Wirtschaftsleuten und anderen Personen, die das Weltall als kommerziellen oder militärischen Ort vermarkten wollen. Der gesamten Projektion ist ein atmosphärischer Space-Sound unterlegt, wie man ihn aus Science-Ficiton-Filmen kennt. Im Raum wird der Sound physisch erweitert durch eine stehende Welle, die partiell beim durchwandern des Raumes auftaucht und wieder verschwindet.